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Silikonimplantate zur Brustvergrößerung

 

Viele Frauen leiden unter einer, für Ihr eigenes Empfinden, zu kleinen Brust. Die Plastische Chirurgie kann hier helfen und bietet Optionen mit Eigengewebe oder Fremdmaterialien zur Burstvergrößerung an.

 

Unter Eigengewebe verstehen wir besonders die Eigenfetttransplantation, in diesem Post aber wollen wir die Option einer Brustvergrößerung über Silikonimplantate besprechen. 

 

Eine Brustvergrößerung mit Silikonprothesen ist eine relativ einfache Prozedur, die Prothesen sind in verschiedenen Größen und in unterschiedlichen Formen erhältlich.

 

Die tröpfchenförmigen Implantate, die wir auch als „anatomische“ Implantate bezeichnen, sind Implantate, die eine natürliche Brustform unterstreichen. Runde Implantate hingegen haben eine andere Projektion (Abstehen von der Körperoberfläche) und wirken dadurch etwas aufgestellter. Aber es gibt auch unterschiedliche Implantatoberflächen, hier unterscheiden wir glattwandigen und raue. Die rauen Oberflächen haben den Vorteil, dass ein Verrutschen und Verdrehen der Implantate, wie es regelhaft bei den glattwandigen Implantaten beobachtet wird, nicht so häufig vorkommt, dieses ist jedoch nur bei anatomischen Implantaten ein Thema, die runden sind ja rund.

 

Zur Füllung der Implantate: Heutzutage kommen fast ausschließlich Silikonimplantate mit einem schnittfesten Silikonkern zum Einsatz. Ein Auslaufen der Implantate kommt daher heutzutage nicht mehr vor.

 

Auf dem Video sehen wir vier unterschiedliche Implantate drei mit einer rauen Oberfläche und eines mit einer glattwandigen Oberfläche. Oben links ist ein klassisches, anatomisches Implantat mit einer rauen Oberfläche zu sehen, links unten sehen wir einen sog. Sizer, ein glattwandiges, anatomisches Probeimplantat, unten rechts sehen wir ein rundes Implantat und oben rechts sehen wir ein sog. Ultra-Leicht-Implantat mit einem geringeren Gewicht als „normale“ Implantate. Diese sind besonders für Frauen mit schlechter Bindegewebsqualität geeignet. 

 

Aber die Silikonimplantate bleiben ein künstliches Material. Logischerweise sind diese Prothesen nicht durchblutet und integrieren sich nicht in das Körpergewebe, ganz im Gegenteil: Um die Prothese herum entsteht eine Kapsel, die im späteren Verlauf eine Kapselfibrose ausbilden kann. Es gilt diese und weiter Risiken vorab im Detail zu besprechen. 

 

Wenn wir gefragt werden: „Welche Gewebeform empfehlen Sie“, dann können wir das recht einfach beantworten: „Eigengewebe!“. Aber viele Frauen haben keine ausreichenden Fettgewebsdepots andere möchten kein Eigengewebe, hier empfehlen wir dann die Verwendung von Silikonimplantaten.

 

Wie bieten Brustvergrößerungen über Eigengewebe und Silikonimplantate sowie Implantatwechsel und Verfahrenswechsel von Implantaten zu Eigengewebe an.

 

Gerne bieten wir Ihnen eine individuelle Beratung und Behandlung an.

 

Hinweis: Bei jeder Behandlung kann es zu Komplikationen kommen. Dabei ist es nicht ausschlaggebend ob es sich um eine Operation oder um eine nicht operative Behandlung handelt. Die jeweiligen spezifischen Risiken einer Behandlung müssen im Vorwege mit Ihnen besprochen werden.

Um die Wahrscheinlichkeit einer Komplikation so niedrig wie möglich zu halten, empfehlen wir eine fachärztliche Behandlung.

 

Dr. Jandali – Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Kontakt Tel: 0441-2362560

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