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Die Visitenkarte eines jeden Plastischen Chirurgen ist die Narbe, die nach jedem operativen Eingriff verbleibt. Narben können jedoch sehr unterschiedlich sein, im Idealfall ist eine Narbe unauffällig, flach, blass, fein, weich und schmerzlos. 

 

Narben sind immer dann auffallend, wenn sie gleich in den Blick des Betrachters fallen. Dieses ist immer dann der Fall, wenn die Narben ungünstig positioniert sind, die Narben eine andere Farbe als die Umgebungsfarbe aufweisen oder die Narben wulstig oder verbreitert sind. In diesen Fällen sprechen wir von krankhaft veränderten Narben.

 

Bevor eine Narbe platziert wird, denken wir natürlich zuerst darüber nach, ob die Narbe überhaupt wirklich notwendig ist. Der nächste Schritt der Narbenpositionierung ist, die Narbe möglichst in den sog. „skin releaxed tension lines“, den „Spannungslinien der Haut“ zu setzen. Auch die Technik der Wundnaht ist für die Narbenheilung wichtig. Eine Narbe sollte nach der Operation weder glatt noch auf Hautniveau sein. Das scheint im ersten Moment komisch zu klingen, aber hier folgen die Gründe.

Werden Wundränder bzw. die Narbe wulstartig gegeneinander aufgestellt und wie eine Ziehharmonika zusammengezogen, so resultiert nach der Operation ein schönes Narbenbild. Durch das Aufeinanderstellen und die Ziehharmonikakonfiguration hat die Narbe Spielraum gegenüber Zugkräften. Hierdurch hat die Narbe Zeit, unauffällig abzuheilen und in der Phase nach der Operation glättet sich die Narbe kontinuierlich. Nach 3-6 Monaten ist ein erstes Ergebnis zu sehen, nach 1-2 Jahren stellt sich ein Endzustand ein.

 

Dr. Jandali 

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie 

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